Sonntag, 25. September 2011
Seattles Hausberg
inselwooge, 06:17h
Von Seattle Richtung Süden – wer liegt am Wegesrand? Der Ingvar – als erste Verbesserungen hinsichtlich der Verkaufsoptimierung vorgenommen wurden ( da erkennt doch kein Kunde, wieviel Kisten es für den Preis gibt – da stellen wir mal eben zwei aufeinander … ) , wurde es Zeit zu gehen und uns noch mal kurz in blau gelb den Weg weisen zu lassen.
Die 167 und ein paar Landstraßen weiter haben wir unser Ziel erreicht, das sich bereits von Ferne gut in Szene setzte …
Vor uns liegt der 14410 ft hohe Mount Rainier umgeben von seinem eigenen Nationalpark.
Der NP wurde 1889 gegründet, wurde von Vancouver nach seinem Freund Peter Rainier benannt und umfasst 953 Quadratkilometer Fläche, von denen ca. 97% Wildnis sind.
Der mitten im Zedernwald angelegte Campingplatz macht es möglich, unmittelbar im NP zu übernachten und morgens für die Wanderungen keine weite Anfahrt zu haben. Und Wandermöglichkeiten gibt es insbesondere ab dem Visitor Center Paradise Inn jede Menge. Der Namen ist übrigens Programm – seht selbst…
Die Benennung Paradise geht darauf zurück, dass Martha Longmire, die 1888 als Mitbegründerin der Stadt Longmire erstmals an diesem Ort stand, wohl ausrief: „Oh, what a Paradise“ . Longmire selbst ist wieder vollständig restauriert und hat neben Museum, Restaurant auch noch eine originale Tankstelle zu bieten.
Während der Trails gibt’s dann viel zu entdecken. Neben Wasserfällen – hier die Narada Falls, der das Wasser 57 Meter in die Tiefe fallen lässt –,
Blumenteppichen,
arten immer wieder Murmeltiere geduldig in Pose, bis das Foto gemacht ist.
Aber das imposanteste Bild gibt natürlich Rainier selbst ab – insbesondere je näher man ihm kommt.
Das waren traumhaft schöne Ein- und Ausblicke in einer offensichtlich noch weitgehend intakten Umwelt. Unser erster Nationalpark auf amerikanischem Boden war ein voller Erfolg – und eindeutig ein Fall für: da fahren wir noch einmal hin.
Die 167 und ein paar Landstraßen weiter haben wir unser Ziel erreicht, das sich bereits von Ferne gut in Szene setzte …
Vor uns liegt der 14410 ft hohe Mount Rainier umgeben von seinem eigenen Nationalpark.
Der NP wurde 1889 gegründet, wurde von Vancouver nach seinem Freund Peter Rainier benannt und umfasst 953 Quadratkilometer Fläche, von denen ca. 97% Wildnis sind.
Der mitten im Zedernwald angelegte Campingplatz macht es möglich, unmittelbar im NP zu übernachten und morgens für die Wanderungen keine weite Anfahrt zu haben. Und Wandermöglichkeiten gibt es insbesondere ab dem Visitor Center Paradise Inn jede Menge. Der Namen ist übrigens Programm – seht selbst…
Die Benennung Paradise geht darauf zurück, dass Martha Longmire, die 1888 als Mitbegründerin der Stadt Longmire erstmals an diesem Ort stand, wohl ausrief: „Oh, what a Paradise“ . Longmire selbst ist wieder vollständig restauriert und hat neben Museum, Restaurant auch noch eine originale Tankstelle zu bieten.
Während der Trails gibt’s dann viel zu entdecken. Neben Wasserfällen – hier die Narada Falls, der das Wasser 57 Meter in die Tiefe fallen lässt –,
Blumenteppichen,
arten immer wieder Murmeltiere geduldig in Pose, bis das Foto gemacht ist.
Aber das imposanteste Bild gibt natürlich Rainier selbst ab – insbesondere je näher man ihm kommt.
Das waren traumhaft schöne Ein- und Ausblicke in einer offensichtlich noch weitgehend intakten Umwelt. Unser erster Nationalpark auf amerikanischem Boden war ein voller Erfolg – und eindeutig ein Fall für: da fahren wir noch einmal hin.