Samstag, 15. Oktober 2011
Löwen und die 17
inselwooge, 21:14h
San Francisco hinter uns lassend geht's weiter auf der 1 Richtung Monterey. Die größte Attraktion dieser sehr spanisch anmutenden Stadt sind die Löwen.
Wenn wir uns bis jetzt schon über einzelne - auch nur zwei in einer finsteren Höhle gefreut haben - sind hier nicht nur sehr müde Kleinfamilien,
sondern auch die gesamte puckelige Verwandtschaft zugegen.
Und wie in jeder Familie gibt's natürlich auch in Seelöwenfamilien Clowns - wie diese:
Von der 1 fahren wir jetzt auf den 17-Mile-Drive - die 17 der 101-1-17-1.
Der Drive ist, wie der Name unschwer erkennen läßt, eine Strecke von eben 17 Meilen, die die bisherigen Ausblicke und landschaftlich beeindruckenden Erlebnisse doch noch einmal steigert - darum war es auch gut, von Norden gen Süden und nicht umgekehrt gefahren zu sein. Der Drive verläuft heute auf den Pferdetrails, die 1880 zu einem am Pebble Beach
eröffneten Hotel führten. Das Hotel steht heute nicht mehr - allerdings ist dort jetzt der wohl schönste Golfplatz angelegt, den wir auf Fahrt bis jetzt gesehen
haben ( An alle Golfer der Leser: ein absolutes Muß! ).
Wem das Golfen dann so gut dort gefällt, dass er ein wenig länger verweilen möchte, es stehen traumhafte Häuser
zum Verkauf! Na gut - über den Preis läßt sich sicher noch verhandeln. Dafür gibt's aber auch solche Ausblicke:
Und das wird höchstwahrscheinlich der meist fotografierte Baum des Drives - da konnten auch wir nicht anders.
Diese einzigartigen Monterey Zypressen sehen auch nach ihrem Ableben noch interessant aus, wenn sie durch Wind und Wetter gebleicht wie Ghost Trees ( so der Führer ) anmuten.
Wenn wir uns bis jetzt schon über einzelne - auch nur zwei in einer finsteren Höhle gefreut haben - sind hier nicht nur sehr müde Kleinfamilien,
sondern auch die gesamte puckelige Verwandtschaft zugegen.
Und wie in jeder Familie gibt's natürlich auch in Seelöwenfamilien Clowns - wie diese:
Von der 1 fahren wir jetzt auf den 17-Mile-Drive - die 17 der 101-1-17-1.
Der Drive ist, wie der Name unschwer erkennen läßt, eine Strecke von eben 17 Meilen, die die bisherigen Ausblicke und landschaftlich beeindruckenden Erlebnisse doch noch einmal steigert - darum war es auch gut, von Norden gen Süden und nicht umgekehrt gefahren zu sein. Der Drive verläuft heute auf den Pferdetrails, die 1880 zu einem am Pebble Beach
eröffneten Hotel führten. Das Hotel steht heute nicht mehr - allerdings ist dort jetzt der wohl schönste Golfplatz angelegt, den wir auf Fahrt bis jetzt gesehen
haben ( An alle Golfer der Leser: ein absolutes Muß! ).
Wem das Golfen dann so gut dort gefällt, dass er ein wenig länger verweilen möchte, es stehen traumhafte Häuser
zum Verkauf! Na gut - über den Preis läßt sich sicher noch verhandeln. Dafür gibt's aber auch solche Ausblicke:
Und das wird höchstwahrscheinlich der meist fotografierte Baum des Drives - da konnten auch wir nicht anders.
Diese einzigartigen Monterey Zypressen sehen auch nach ihrem Ableben noch interessant aus, wenn sie durch Wind und Wetter gebleicht wie Ghost Trees ( so der Führer ) anmuten.