Mittwoch, 19. Oktober 2011
101 – 1 – 101 – 1- 17 – 1 ( Teil 5 )
inselwooge, 08:37h
Auf der Suche nach Entspannung am Meer ist die Fahrt weiter Richtung Süden auf der 1 genau richtig. Freundlichen Tipps von campground – Verwaltern zufolge sollten wir San Luis Obispo, Pismo Beach und Santa Barbara nicht versäumen. Sowohl in San Luis als auch in Santa Barbara sind Missionen beheimatet. Insgesamt 21 Missinonen wurden von spanischen Mönchen an der californischen Küste gegründet und werden noch heute als Pilgerziele genutzt. Während die Mission in SLO eher klein und schlicht gestaltet ist –
ist die Schwester in Santa Barbara, die über der Stadt liegt, bei weitem imposanter.
Was macht der denn da?
Sie ist von einem liebevoll angelegten Garten umgeben. Da wird sich die ein oder andere Dekoidee bestimmt auch im bergischen Land umsetzen lassen.
Nur mit diesen hier wird es wahrscheinlich etwas schwierig werden.
Ab Santa Barbara sind nämlich jetzt Palmen und nicht mehr Nadelbäume bestimmend.
Neben der Mission haben wir uns in SLO auf einem Rundgang historische Häuser angeschaut. Hier z.B. das Jack House, das im Stil des 18.Jahrhunderts errichtet wurde und wohl Anwälten als Unterkunft diente.
In Santa Barbara sind die Unterkünfte für Anwälte heute auch sehr schön gestaltet.
In beiden Häusern ließ und läßt sich wohl stilvoll arbeiten.
Während die Straßen in SLO eher so aussehen
sind auch die Straßen in Santa Barbara herrschaftlicher gestaltet.
Wir sind vom Strand über die State Street ins Centrum der Stadt gegangen. Das Centrum selbst – wie auch die gesamte Stadt – ist geprägt von der spanischen Geschichte, die sich sehr stark in den historischen Einkaufscentren, die um 1827 errichtet wurden, widerspiegelt.
Wo wir gerade bei Anwälten waren, das Gericht – auch Teil des historischen Rundgangs – läßt das LG Dortmund vor Neid erblassen.
Weiter ging’s zum zur Zeit rekonstruierten Fort aus spanischer Zeit, das einen Einblick in das Leben des 18. Jahrhunderts ermöglicht.
Nach so vielen geschichtlichen Eindrücken zurück zur Entspannung am Strand,
der hier mehr als nur Sand zu bieten hat. In der Verlängerung der State Street ist auf’s Meer hinaus die ca. 600 Meter lange Stearns Wharf 1872 errichtet worden.
Heute kann man hier den frischsten Fisch der Stadt essen und dabei dem Sonnenuntergang zuschauen.
Und am nächsten Morgen wartet unser bis jetzt wohl schönstgelegene Frühstückstisch
und neugierige Frühstücksgäste.
Ganz ohne Besichtigung von historischen Stätten und Missionen kommt
auch sehr gut an. Hier wird an einem feinsandigen kilometerlangen Strand ENTSPANNUNG groß geschrieben.
Über Holzstege kann man auf eine Pier gelangen,
von der entweder den Wellen oder den unermüdlichen Surfern zugeschaut werden kann, um sich vom anstrengenden Strandleben ein wenig zu erholen.
ist die Schwester in Santa Barbara, die über der Stadt liegt, bei weitem imposanter.
Was macht der denn da?
Sie ist von einem liebevoll angelegten Garten umgeben. Da wird sich die ein oder andere Dekoidee bestimmt auch im bergischen Land umsetzen lassen.
Nur mit diesen hier wird es wahrscheinlich etwas schwierig werden.
Ab Santa Barbara sind nämlich jetzt Palmen und nicht mehr Nadelbäume bestimmend.
Neben der Mission haben wir uns in SLO auf einem Rundgang historische Häuser angeschaut. Hier z.B. das Jack House, das im Stil des 18.Jahrhunderts errichtet wurde und wohl Anwälten als Unterkunft diente.
In Santa Barbara sind die Unterkünfte für Anwälte heute auch sehr schön gestaltet.
In beiden Häusern ließ und läßt sich wohl stilvoll arbeiten.
Während die Straßen in SLO eher so aussehen
sind auch die Straßen in Santa Barbara herrschaftlicher gestaltet.
Wir sind vom Strand über die State Street ins Centrum der Stadt gegangen. Das Centrum selbst – wie auch die gesamte Stadt – ist geprägt von der spanischen Geschichte, die sich sehr stark in den historischen Einkaufscentren, die um 1827 errichtet wurden, widerspiegelt.
Wo wir gerade bei Anwälten waren, das Gericht – auch Teil des historischen Rundgangs – läßt das LG Dortmund vor Neid erblassen.
Weiter ging’s zum zur Zeit rekonstruierten Fort aus spanischer Zeit, das einen Einblick in das Leben des 18. Jahrhunderts ermöglicht.
Nach so vielen geschichtlichen Eindrücken zurück zur Entspannung am Strand,
der hier mehr als nur Sand zu bieten hat. In der Verlängerung der State Street ist auf’s Meer hinaus die ca. 600 Meter lange Stearns Wharf 1872 errichtet worden.
Heute kann man hier den frischsten Fisch der Stadt essen und dabei dem Sonnenuntergang zuschauen.
Und am nächsten Morgen wartet unser bis jetzt wohl schönstgelegene Frühstückstisch
und neugierige Frühstücksgäste.
Ganz ohne Besichtigung von historischen Stätten und Missionen kommt
auch sehr gut an. Hier wird an einem feinsandigen kilometerlangen Strand ENTSPANNUNG groß geschrieben.
Über Holzstege kann man auf eine Pier gelangen,
von der entweder den Wellen oder den unermüdlichen Surfern zugeschaut werden kann, um sich vom anstrengenden Strandleben ein wenig zu erholen.