Dienstag, 15. November 2011
Windy City
inselwooge, 04:42h
Chicago von unten, von oben, vom Wasser aus - im Park, auf der Straße, im Zug, am Tag, in der Nacht- aber am schönsten war's im Institute of art. Das war bis dahin die schönste ständige Ausstellung, die wir je gesehen haben. so viele von den Bildern, die man ein Leben lang kennt und jetzt ganz in echt genießen kann.
Die legendäre Straße
fahren auch wir ein Stück entlang. allerdings unterscheidet sie sich hier nicht von anderen Highways. Lediglich das Schild erinnert einen an die große Vergangenheit. Dann wird's ernst
Da sind wir und eins ist sofort klar: Hier mit dem RV - das kann nichts werden. Also ein ganzes Stück außerhalb parken und mit der Bahn in die Stadt.
Diese junge Dame ist selbstverständlich mit fliegendem Rock auch dabei.
Um der Stadt auf eine andere Art und Weise noch etwas näher zu kommen, heißt es umsteigen in Gefährte, die wir gewohnt sind. Doch das Paddeln hier ist doch etwas anspruchsvoller als auf der Wupper oder der Sieg. Dort kommen einem nicht ständig Massen von Ausflugsbooten in die Quere, die um einiges Größer sind als wir.
Um das Panorama vom Lake Michigan genießen zu können, müssen wir doch auf die größeren Brüder umsteigen. Aber es lohnt sich!
Windy City by night:
Was in San Francisco das Pier 39 oder in Santa Barbara das Santa Barbara Pier, das ist in Chicago das Navypier. Von Riesenrad über Karussell und echt deutschem Biergarten wird Alles für einen Kirmesabend geboten. Das Feuerwerk zum Abschluss fehlt natürlich auch nicht.
Da fehlte noch das fliegende Röckchen aus dem verflixten siebten Jahr.
Mitten in der Stadt erstreckt sich der Millenium Park, der open air - Kunstaustellung und Parkanlage zugleich ist. In dem von den Chicagoern Bohne genannten Kunstwerk aus Edelstahl spiegeln sich nicht nur die begeisterten Besucher, sondern auch die skyline der Stadt. Weiter geht es zu einem normalerweise interaktiver Springbrunnen - jetzt nicht, da es bereits einen Nachtfrost gab-, der Bilder von Chicagoer Bürgern zeigt, die sich gegenseitig mit Wasser bespritzen.
Der Herbst ist auch hier angekommen.
Im Anschluss an den Park treffen wir auf die - nach unserer Meinung schönste und abwechslungsreichste Attraktion der Stadt.
Hier sind sie alle, die man häufig nur in Büchern sieht - mit Ausnahme der Seerosen, die 2010 bereits in Wuppertal zu Gast waren - hier ein paar der bekanntesten Kandidaten:
Was ist das? Woher kennt man den?
Klar, keiner gibt zu, dass er ihn kennt. Keiner hat je Al Bundy in einer schrecklich netten Familie gesehen. Das ist der Brunnen, der im Vorspann gezeigt wird - da natürlich mit Wasser.
Das schönster Transportmittel der Stadt ist unstreitig die Hochbahn, die 1893 errichtet wurde und noch heute in der Innenstadt im Kreis fährt.
Einige der Stationen versprühen noch heute den Charme längst vergangener Zeiten, was im krassen Gegensatz zu den glänzenden Hochhäusern steht, aber dennoch irgendwie eine Einheit bildet.
Für Vögel sieht die Stadt am Tag so aus:
Und das Ganze
entfernt.
Die legendäre Straße
fahren auch wir ein Stück entlang. allerdings unterscheidet sie sich hier nicht von anderen Highways. Lediglich das Schild erinnert einen an die große Vergangenheit. Dann wird's ernst
Da sind wir und eins ist sofort klar: Hier mit dem RV - das kann nichts werden. Also ein ganzes Stück außerhalb parken und mit der Bahn in die Stadt.
Diese junge Dame ist selbstverständlich mit fliegendem Rock auch dabei.
Um der Stadt auf eine andere Art und Weise noch etwas näher zu kommen, heißt es umsteigen in Gefährte, die wir gewohnt sind. Doch das Paddeln hier ist doch etwas anspruchsvoller als auf der Wupper oder der Sieg. Dort kommen einem nicht ständig Massen von Ausflugsbooten in die Quere, die um einiges Größer sind als wir.
Um das Panorama vom Lake Michigan genießen zu können, müssen wir doch auf die größeren Brüder umsteigen. Aber es lohnt sich!
Windy City by night:
Was in San Francisco das Pier 39 oder in Santa Barbara das Santa Barbara Pier, das ist in Chicago das Navypier. Von Riesenrad über Karussell und echt deutschem Biergarten wird Alles für einen Kirmesabend geboten. Das Feuerwerk zum Abschluss fehlt natürlich auch nicht.
Da fehlte noch das fliegende Röckchen aus dem verflixten siebten Jahr.
Mitten in der Stadt erstreckt sich der Millenium Park, der open air - Kunstaustellung und Parkanlage zugleich ist. In dem von den Chicagoern Bohne genannten Kunstwerk aus Edelstahl spiegeln sich nicht nur die begeisterten Besucher, sondern auch die skyline der Stadt. Weiter geht es zu einem normalerweise interaktiver Springbrunnen - jetzt nicht, da es bereits einen Nachtfrost gab-, der Bilder von Chicagoer Bürgern zeigt, die sich gegenseitig mit Wasser bespritzen.
Der Herbst ist auch hier angekommen.
Im Anschluss an den Park treffen wir auf die - nach unserer Meinung schönste und abwechslungsreichste Attraktion der Stadt.
Hier sind sie alle, die man häufig nur in Büchern sieht - mit Ausnahme der Seerosen, die 2010 bereits in Wuppertal zu Gast waren - hier ein paar der bekanntesten Kandidaten:
Was ist das? Woher kennt man den?
Klar, keiner gibt zu, dass er ihn kennt. Keiner hat je Al Bundy in einer schrecklich netten Familie gesehen. Das ist der Brunnen, der im Vorspann gezeigt wird - da natürlich mit Wasser.
Das schönster Transportmittel der Stadt ist unstreitig die Hochbahn, die 1893 errichtet wurde und noch heute in der Innenstadt im Kreis fährt.
Einige der Stationen versprühen noch heute den Charme längst vergangener Zeiten, was im krassen Gegensatz zu den glänzenden Hochhäusern steht, aber dennoch irgendwie eine Einheit bildet.
Für Vögel sieht die Stadt am Tag so aus:
Und das Ganze
entfernt.