Dienstag, 20. Dezember 2011
Basisstation Cusco - mit eigem Reiz
inselwooge, 08:26h
Cusco ist als Basisstation zur Besteigung des Machu Picchu ca. 100 km von diesem entfernt. Konnte man früher direkt von Cusco mit dem Zug nach Aguas Calientes, der Stadt, die am Fuße des Machu Picchu liegt, fahren, so ist dies heute nur noch von Poroy ca. 30 Minuten oder von Ollantaytambo ca. 90 Minuten mit dem Taxi von Cusco entfernt, möglich. Dazu aber später … genau eine andere Geschichte.
Zurück zu Cusco – es liegt auf knapp unter 4000 m in einem Tal und ist eine typische spanische Kolonialstadt mit ca. 400.000 Einwohnern. Der Glanz der Stadt aus Inkazeiten – der zentrale Platz Cuscos soll zu dieser Zeit mit Gold und Silber verziert gewesen sein – ist den Spaniern zum Opfer gefallen, die alles was einschmelzbar war, eingeschmolzen haben. Auch der Inkapalast, der von den Spaniern zerstört wurde, wurde von den diesen durch diese Kathedrale ersetzt.
Dieses Schicksal ereilte auch einige Inkatempel, was dazu führte, dass Cusco Kirchen auf genau diesen Plätzen aufzuweisen hat.
Auf Grund dieser präkolumbisch-kolonialen Mischarchitektur wurde das Zentrum Cuscos von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt.
Dass Cusco das Zentrum des Inkareiches war, erkennt man heute nur noch an den Ruinen, die in und um Cusco zu finden sind.
Das Zentrum des alten Teils von Cusco bildet der oben schon erwähnte zentrale Platz, der Plaza de Armas,
der von sehr schönen alten Häusern umgeben ist
und auf dem sonntags auch schon mal eine Parade abgehalten wird an der
die Feuerwehr genauso teilnimmt,
wie auch das Militär. Die Militärkapelle spielt anschließend noch bei gefühlten 40 Grad ohne, dass man das den Musikanten anmerkt.
Die auf dem Platz aufgestellte Weihnachtsbeleuchtung
ist allerdings für den durchschnittlichen Mitteleuropäer etwas gewöhnungsbedürftig – insbesondere bei der Hitze hier. Auch die angrenzenden kleinen Gassen sind sehr reizvoll
und geben teilweise sehr interessante Motive frei.
Cusco ist nicht nur als Basisstation, sondern auch um ihrer selbst Willen eine Reise wert.
Zurück zu Cusco – es liegt auf knapp unter 4000 m in einem Tal und ist eine typische spanische Kolonialstadt mit ca. 400.000 Einwohnern. Der Glanz der Stadt aus Inkazeiten – der zentrale Platz Cuscos soll zu dieser Zeit mit Gold und Silber verziert gewesen sein – ist den Spaniern zum Opfer gefallen, die alles was einschmelzbar war, eingeschmolzen haben. Auch der Inkapalast, der von den Spaniern zerstört wurde, wurde von den diesen durch diese Kathedrale ersetzt.
Dieses Schicksal ereilte auch einige Inkatempel, was dazu führte, dass Cusco Kirchen auf genau diesen Plätzen aufzuweisen hat.
Auf Grund dieser präkolumbisch-kolonialen Mischarchitektur wurde das Zentrum Cuscos von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt.
Dass Cusco das Zentrum des Inkareiches war, erkennt man heute nur noch an den Ruinen, die in und um Cusco zu finden sind.
Das Zentrum des alten Teils von Cusco bildet der oben schon erwähnte zentrale Platz, der Plaza de Armas,
der von sehr schönen alten Häusern umgeben ist
und auf dem sonntags auch schon mal eine Parade abgehalten wird an der
die Feuerwehr genauso teilnimmt,
wie auch das Militär. Die Militärkapelle spielt anschließend noch bei gefühlten 40 Grad ohne, dass man das den Musikanten anmerkt.
Die auf dem Platz aufgestellte Weihnachtsbeleuchtung
ist allerdings für den durchschnittlichen Mitteleuropäer etwas gewöhnungsbedürftig – insbesondere bei der Hitze hier. Auch die angrenzenden kleinen Gassen sind sehr reizvoll
und geben teilweise sehr interessante Motive frei.
Cusco ist nicht nur als Basisstation, sondern auch um ihrer selbst Willen eine Reise wert.