Freitag, 20. Januar 2012
Blau hoch 3
inselwooge, 11:46h
Grün soll es sein – unser nächstes Reiseziel, aber uns erscheint die dominierende Farbe in den ersten Tagen hier in Neuseeland blau zu sein. Den Anfang in Sachen Blau macht unser erstes Ziel: Der Lake Tekapo. Auf dem Weg dahin wird uns rasch klar, dass Blau auch manchmal unüberwindbar sein kann – zumindest mit dem motorhome. So zum Beispiel hier:
Die vermeintlich als mainroad ausgeschilderte Straße, die bis dahin auch unasphaltiert war, endet für uns in einer Furt, die sehr schön, aber auf Grund der Tiefe mit unserem campervan nicht überwindbar ist. Also wieder zurück und über den Highway in Richtung Südosten.
Und direkt unter dem Berg oben liegt ein weiteres Blau – der Lake Tekapo in dem gleichnamigen Ort mit beachtlichen 315 Einwohnern. Aber diese 315 haben jeden Tag einen wirklich traumhaften Ausblick auf ganz besonderes Blau:
Woher das leuchtende Blau – Türkis kommt? Zuständig dafür sind feine Sedimente im Wasser – dem Steinmehl, das durch Gletscherbewegungen entstanden und sich später während der Gletscherschmelze im Wasser aufgelöst hat. Das durch die Sedimente dann milchig erscheinende Wasser leuchtet im Sonnenlicht in dieser beeindruckenden Farbe.
Konkurrenz in Sachen Blau ist nicht weit, dafür aber weit verbreitet – Lupinen und Rittersporn in allen erdenklichen Blautönen.
Das beliebteste Fotomotiv hier ist allerdings die Church of the good Shepherd – da können wir natürlich auch nicht nein sagen.
Um den See und seine Umgebung etwas näher als nur für den hier wohl üblichen Fotostopp kennenzulernen, geht’s auf zu ein paar Wanderungen auf die umliegenden Berge,
um das Blau nochmals von oben zu begutachten.
Aber auch blaue Tage gehen zu Ende und blaue Nächte fangen an und zwar so:
Ein wunderschöner blauer Start in einem offensichtlich auch sehr grünen Land - aber dazu später...
Die vermeintlich als mainroad ausgeschilderte Straße, die bis dahin auch unasphaltiert war, endet für uns in einer Furt, die sehr schön, aber auf Grund der Tiefe mit unserem campervan nicht überwindbar ist. Also wieder zurück und über den Highway in Richtung Südosten.
Und direkt unter dem Berg oben liegt ein weiteres Blau – der Lake Tekapo in dem gleichnamigen Ort mit beachtlichen 315 Einwohnern. Aber diese 315 haben jeden Tag einen wirklich traumhaften Ausblick auf ganz besonderes Blau:
Woher das leuchtende Blau – Türkis kommt? Zuständig dafür sind feine Sedimente im Wasser – dem Steinmehl, das durch Gletscherbewegungen entstanden und sich später während der Gletscherschmelze im Wasser aufgelöst hat. Das durch die Sedimente dann milchig erscheinende Wasser leuchtet im Sonnenlicht in dieser beeindruckenden Farbe.
Konkurrenz in Sachen Blau ist nicht weit, dafür aber weit verbreitet – Lupinen und Rittersporn in allen erdenklichen Blautönen.
Das beliebteste Fotomotiv hier ist allerdings die Church of the good Shepherd – da können wir natürlich auch nicht nein sagen.
Um den See und seine Umgebung etwas näher als nur für den hier wohl üblichen Fotostopp kennenzulernen, geht’s auf zu ein paar Wanderungen auf die umliegenden Berge,
um das Blau nochmals von oben zu begutachten.
Aber auch blaue Tage gehen zu Ende und blaue Nächte fangen an und zwar so:
Ein wunderschöner blauer Start in einem offensichtlich auch sehr grünen Land - aber dazu später...