Donnerstag, 26. Januar 2012
Keiner da!
inselwooge, 13:41h
1200 Einwohner auf 1900 Quadratkilometer – da muss der Hund begraben sein – genau ist er auch – aber schön ist es da und heißt eher nach der begrabenen Katze – Catlins – ein echter Geheimtipp – keine Menschen ( auch keine asiatischen Mittouristen ) und jede Menge Landschaft. Die ist dann auf der ganzen Fläche allerdings sehr unterschiedlich. Von sanften Hügeln, Regenwald, Seen, Buchten, Stränden
die, nachdem der Campervan mit Hilfe von ein paar hilfreichen Geistern wieder aus dem Sand gezogen wurde, ungefähr so zerwühlt aussehen -
von Allem ein wenig und noch viel mehr
Hier mal ein echter Wasserfall
und da mal ein alter Bekannter und ein Funken neuseeländischer Humor.
Da mal ein schöner Leuchtturm
oder auf den ersten Blick
eine ganz normale Bucht und erste bei näherer Betrachtung
ein versteinerter Wald, der durch das in der Lava enthaltene Silizium über Jahrtausende konserviert worden ist.
Da sind ja doch Menschen der Sorte Tourist. Die cathedral cavens,
die nur bei Ebbe begangen werden können, ziehen dann doch noch ein paar dieser Spezies an.
Das Durchqueren dieser Landschaft bringt einen wohl ganz nahe an das Lebensgefühl vieler Neuseeländer -
einsam, abgeschieden, aber offensichtlich sehr zufrieden mit dieser Lebensart. Ganz ehrlich geschrieben, ist das schön für ein paar Tage zu erleben, allerdings ein Leben auf Dauer könnten wir uns hier nicht vorstellen, da auch diese Freunde hier
eher zu den wenig gesprächigen Kameraden gehören – auch, wenn es von ihnen unendlich viele gibt - in den Catlins .
die, nachdem der Campervan mit Hilfe von ein paar hilfreichen Geistern wieder aus dem Sand gezogen wurde, ungefähr so zerwühlt aussehen -
von Allem ein wenig und noch viel mehr
Hier mal ein echter Wasserfall
und da mal ein alter Bekannter und ein Funken neuseeländischer Humor.
Da mal ein schöner Leuchtturm
oder auf den ersten Blick
eine ganz normale Bucht und erste bei näherer Betrachtung
ein versteinerter Wald, der durch das in der Lava enthaltene Silizium über Jahrtausende konserviert worden ist.
Da sind ja doch Menschen der Sorte Tourist. Die cathedral cavens,
die nur bei Ebbe begangen werden können, ziehen dann doch noch ein paar dieser Spezies an.
Das Durchqueren dieser Landschaft bringt einen wohl ganz nahe an das Lebensgefühl vieler Neuseeländer -
einsam, abgeschieden, aber offensichtlich sehr zufrieden mit dieser Lebensart. Ganz ehrlich geschrieben, ist das schön für ein paar Tage zu erleben, allerdings ein Leben auf Dauer könnten wir uns hier nicht vorstellen, da auch diese Freunde hier
eher zu den wenig gesprächigen Kameraden gehören – auch, wenn es von ihnen unendlich viele gibt - in den Catlins .