Donnerstag, 23. Februar 2012
Eilig, Eilig!
inselwooge, 07:48h
Man sollte doch glauben, dass man bei insgesamt 5 Wochen für NZ eigentlich nie in Zeitprobleme gerät. Weit gefehlt - es ist möglich und wie. Denn plötzlich fährt die grbuchte Fähre auf die Nordinsel bereits übermorgen und es heißt nix wie nach Nelson und weiter nach Picton zur Fähre.
Was haben wir auf rasch in Nelson gesehen - außer dieser weltweit bekannten und nach über 5 Monaten außerhalb des Currywurstsektors Ruhrgebiet auch interessanten Einrichtung?
Ganz andere Kultur bekommt man natürlich hier geboten -
in der St. Pauls Cathedrale.
Eine Kirche deren Bauzeit wohl die längste in ganz NZ war - nämlich ca. 70 Jahre, da man sich über die Bauweise einfach nicht einigen konnte und das Gebäude jetzt auch tatsächlich ein wenig " zusammengewürfelt " erscheint.
Das kann man zu den weiteren historischen Besonderheiten der Stadt nicht sagen. Mitten in der modernen Einkaufsgegend bekommt man einen Eindruck davon, wie die Nelsoner so um 1840 hier in einer von überwiegend Arbeitern bewohnten Straße gelebt haben. Ein gesamter Straßenzug ist hier restauriert worden und sieht jetzt so aus:
Aber auch die übrige Stadt kann sich sehen lassen:
Was hat uns denn der Herr so aufgeregt zu zeigen?
Ach so - eine Regatta vor der schön angelegten Uferpromenade:
Das waren die Eindrücke, die wir auf unserem kurzen Zwischenstop hier in Nelson mitgenommen haben. Für alle, die zumindest ein wenig esotherisch angehaucht sind, ist das hier allerdings ein Mekka in NZ. An jeder Straßenecke gibt's hier seelische Zufriedenheit zum Pauschalpreis. Sehr interessant - aber wohl eher nichts für uns.
Weiter geht`s über den Queen Charlotte Drive immer am Wasser entlang
Richtung Fähre, die gerade noch im Hafen lag
und plötzlich schon unterwegs ist
und damit der Reisegruppe doch kurzfristig etwas Sorgen macht - Fähre jetzt doch verpasst?
Nein, die Herrschaften haben nur eine Sondermaschine eingesetzt - also ruhig Blut und an Bord entspannen, einmal einen Blick auf eine wirklich landschaftlich traumhaft schöne Südinsel zurückwerfen,
den Blick nach vorne und auf die Fahrtroute durch den Victoria Sound
richten und nach knapp über drei Stunden netter Baratmosphäre bereits Wellington am Ufer entdecken.
Was haben wir auf rasch in Nelson gesehen - außer dieser weltweit bekannten und nach über 5 Monaten außerhalb des Currywurstsektors Ruhrgebiet auch interessanten Einrichtung?
Ganz andere Kultur bekommt man natürlich hier geboten -
in der St. Pauls Cathedrale.
Eine Kirche deren Bauzeit wohl die längste in ganz NZ war - nämlich ca. 70 Jahre, da man sich über die Bauweise einfach nicht einigen konnte und das Gebäude jetzt auch tatsächlich ein wenig " zusammengewürfelt " erscheint.
Das kann man zu den weiteren historischen Besonderheiten der Stadt nicht sagen. Mitten in der modernen Einkaufsgegend bekommt man einen Eindruck davon, wie die Nelsoner so um 1840 hier in einer von überwiegend Arbeitern bewohnten Straße gelebt haben. Ein gesamter Straßenzug ist hier restauriert worden und sieht jetzt so aus:
Aber auch die übrige Stadt kann sich sehen lassen:
Was hat uns denn der Herr so aufgeregt zu zeigen?
Ach so - eine Regatta vor der schön angelegten Uferpromenade:
Das waren die Eindrücke, die wir auf unserem kurzen Zwischenstop hier in Nelson mitgenommen haben. Für alle, die zumindest ein wenig esotherisch angehaucht sind, ist das hier allerdings ein Mekka in NZ. An jeder Straßenecke gibt's hier seelische Zufriedenheit zum Pauschalpreis. Sehr interessant - aber wohl eher nichts für uns.
Weiter geht`s über den Queen Charlotte Drive immer am Wasser entlang
Richtung Fähre, die gerade noch im Hafen lag
und plötzlich schon unterwegs ist
und damit der Reisegruppe doch kurzfristig etwas Sorgen macht - Fähre jetzt doch verpasst?
Nein, die Herrschaften haben nur eine Sondermaschine eingesetzt - also ruhig Blut und an Bord entspannen, einmal einen Blick auf eine wirklich landschaftlich traumhaft schöne Südinsel zurückwerfen,
den Blick nach vorne und auf die Fahrtroute durch den Victoria Sound
richten und nach knapp über drei Stunden netter Baratmosphäre bereits Wellington am Ufer entdecken.