Donnerstag, 8. März 2012
Planänderung – Great!
inselwooge, 13:16h
Was wir eigentlich wollten ? Die Ostküste von Melbourne aus bis nach Cairns hochfahren – wie so viele andere auch. Warum wir mal wieder nicht das gemacht haben, was wir uns in Deutschland sehr rudimentär überlegt haben? Weil wir in diesem Fall mit so vielen Leuten gesprochen haben, die meinten: da müßt ihr unbedingt hinfahren, das ist so schön – einfach great! Ok, ok, wenn es so viele sagen, muß man den Plan kurzfristig ändern – great: Great Ocean Road !
Südlich von Melbourne aus 255 Kilometer am Ocean entlang und nach NZ für uns doch eine enorme Veränderung – immer bei trockenem und warmem Wetter.
Am Anfang kommt es noch ein klein wenig wie ` Wooge daher – das könnte auch ein Dünenübergang Richtung Osten sein:
Und, wenn wir bei den vielen Ländern mal kurz vergessen, wo wir sind, hilft immer ein Blick auf den Sand, der dem auf der anderen Insel auch sehr ähnlich ist.
Warum die Küste hier surf coast heißt – klar hier warten mal wieder zig schwarz gekleidete Herrschaften auf die eine Welle.
Gefiederte Freunde gibt’s auf Wooge auch – auch, wenn die dort nicht ganz so bunt sind.
Und Leuchttürme wie diesen gibt’s wohl auch…
Doch die hier,
die sieht man doch eher selten an der Nordseeküste. Und wenn man meint, dass der bis eben noch auserwählte Baum nicht mehr der Richtige ist, muß man auf dem Landweg den Futterzweig wechseln. Egal, ob drumherum ein paar Leute stehen und vor Begeisterung nationenübergreifend ganz aus dem Häuschen sind – immer locker und cool bleiben…
und ansonsten läßt dieses Völkchen, das Leben eher ruhig angehen – 20 Stunden schlafen
( Stimmt doch gar nicht – ich bin wach! )
und 4 Stunden fressen. In den 4 Stunde, die überwiegend nachts genommen werden, wird aber auch noch mit Familienangehörigen das ein oder andere lautstarke Wortgefecht bzgl. der Eigentümerstellung eines besonders guten Eukalyptusbaumes ausgefochten. Warum wir das so genau wissen? Unser Campervan stand unter dem Baum der Begierde … .
Wer einmal Koalas im wahrsten Sinne des Wortes hautnah erleben will, der muß unbedingt am Kennet River Station machen.
Weiter geht’s - immer am Wasser entlang
zur Hauptattraktion der Road.
Nein, nein, das sind erst zwei von ihnen .
Das sind ja immer noch keine zwölf. Nein, sind es auch nicht mehr, obwohl sie immer noch die Twelve Apostles heißen. Wenn wir in ein paar Jahren mal wieder hier sind, gibt`s eventuell wieder einen weniger. Aber auch, wenn sie nicht mehr vollzählig auflaufen – eine beeindruckende Mannschaft.
Weiter auf dem Weg nach Westen immer wieder solche Buchten und Gesteinsformationen – an denen man einfach nicht vorbeifahren kann.
Und dann zum Schluß keine Apostel, aber dafür eine ganz besondere vom Wetter geformte Wand.
Diese Planänderung hatte es wirklich in sich – dann sollten wir damit weiter machen und weiter geht`s mit „Really Nothing“.
Südlich von Melbourne aus 255 Kilometer am Ocean entlang und nach NZ für uns doch eine enorme Veränderung – immer bei trockenem und warmem Wetter.
Am Anfang kommt es noch ein klein wenig wie ` Wooge daher – das könnte auch ein Dünenübergang Richtung Osten sein:
Und, wenn wir bei den vielen Ländern mal kurz vergessen, wo wir sind, hilft immer ein Blick auf den Sand, der dem auf der anderen Insel auch sehr ähnlich ist.
Warum die Küste hier surf coast heißt – klar hier warten mal wieder zig schwarz gekleidete Herrschaften auf die eine Welle.
Gefiederte Freunde gibt’s auf Wooge auch – auch, wenn die dort nicht ganz so bunt sind.
Und Leuchttürme wie diesen gibt’s wohl auch…
Doch die hier,
die sieht man doch eher selten an der Nordseeküste. Und wenn man meint, dass der bis eben noch auserwählte Baum nicht mehr der Richtige ist, muß man auf dem Landweg den Futterzweig wechseln. Egal, ob drumherum ein paar Leute stehen und vor Begeisterung nationenübergreifend ganz aus dem Häuschen sind – immer locker und cool bleiben…
und ansonsten läßt dieses Völkchen, das Leben eher ruhig angehen – 20 Stunden schlafen
( Stimmt doch gar nicht – ich bin wach! )
und 4 Stunden fressen. In den 4 Stunde, die überwiegend nachts genommen werden, wird aber auch noch mit Familienangehörigen das ein oder andere lautstarke Wortgefecht bzgl. der Eigentümerstellung eines besonders guten Eukalyptusbaumes ausgefochten. Warum wir das so genau wissen? Unser Campervan stand unter dem Baum der Begierde … .
Wer einmal Koalas im wahrsten Sinne des Wortes hautnah erleben will, der muß unbedingt am Kennet River Station machen.
Weiter geht’s - immer am Wasser entlang
zur Hauptattraktion der Road.
Nein, nein, das sind erst zwei von ihnen .
Das sind ja immer noch keine zwölf. Nein, sind es auch nicht mehr, obwohl sie immer noch die Twelve Apostles heißen. Wenn wir in ein paar Jahren mal wieder hier sind, gibt`s eventuell wieder einen weniger. Aber auch, wenn sie nicht mehr vollzählig auflaufen – eine beeindruckende Mannschaft.
Weiter auf dem Weg nach Westen immer wieder solche Buchten und Gesteinsformationen – an denen man einfach nicht vorbeifahren kann.
Und dann zum Schluß keine Apostel, aber dafür eine ganz besondere vom Wetter geformte Wand.
Diese Planänderung hatte es wirklich in sich – dann sollten wir damit weiter machen und weiter geht`s mit „Really Nothing“.