Montag, 18. Juni 2012
Everything is closed - schon wieder
inselwooge, 18:28h
Da war doch das Thema Closed zu BKK und jede Menge davon. So ging's weiter in der Stadt der Engel - immer den Geschlossenmeldungen nach - findet man dann zu den weiteren Sehenswürdigkeiten der Stadt. Was die Füße dazu sagen? Egal, keine Müdigkeit vorschützen - lohnt sich nicht - irgendwann kriegen wir sie alle - die gefühlten 35000 Tempel - das muß man sportlich nehmen...
Nein, gestartet wird erst einmal ganz anders - mit der Lieblingsbeschäftigung
der Mönche. Was die Herren so kaufen? Natürlich Buddhas - kleine, mittlere, große ihrer Art? Hier allerdings überwiegend kleine und ganz kleine - auf dem Amulettmarkt. Ganze Straßenzüge sind voll gestellt mit Tischen dieser Art.
Da hier das Thema Gläubigkeit noch richtig groß geschrieben wird, nimmt der Buddha in Kleinstformat zum Umhängen und zum Sammeln eine marktbeherrschende Stellung ein. Auch den Nichtbuddhisten beeindruckt und steckt diese Sammelfreude an. Da kann man schon mal mit 20 neuen Amuletten nach Hause gehen, die übrigens ab sofort täglich im Wechsel getragen werden.
Wer als Händler in Sachen Amulette keinen durchschlagenden Erfolg erzielt, der wendet sich dem nicht geistlichen und eher an Glücksgöttern orientierten Markt zu - dem Glücksspiel in Form der unendlich vielen Lotterien. Was bei uns 6 aus 49, Toto oder Rennquintett - das sind hier nicht identifizierbar und auch nicht differenzierbare Lose, die überwiegend von der älteren Generation in einem dem Amulettmarkt weit entfernten Straßenzug am anderen Ende der Stadt an die interessierte Käuferschaft gebracht wird.
Hier ist richtig was los, während hier noch auch Kundschaft gewartet wird.
Mal verpackt
und mal ganz entspannt.
Da ist der eine oder die andere von der Aufregung schon mal etwas erschöpft - und dem Schlafe nahe...
und die auch...
Gläubigkeit in einer Millionenstadt findet auch direkt unter der Kreuzung aller Hochbahnen, Schnellstraßen und Metrohaltestellen statt. Besonders deutlich wird das an der Kreuzung Ratchadamri Road und Phloenchit Road. Unter und inmitten von allem wird hier jeden Morgen gegen 9:00 fleißig gebetet und in Schlange auf das Anzünden der Räucherstäbchen gestanden - am Erawan Shrine.
Wenn die dort geäußerten Wünsche dann in Erfüllung gegangen sind, stehen diese aparten Damen
zum Tanze bereit, um für die Erfüllung mit Tanz und Gesang zu danken. Der glückliche Wünscher sieht dann im Kreise der Damen so oder ähnlich aus.
Am Erawan Shrine stehen übrigens nicht nur die Gläubigen, sondern auch die Elefanten in Reih und Glied:
Was schaut ihr drei
euch denn an?
Ach so,
was so im Eimer ist. Mit den Eimern ist das so, dass die Gläubigen sie hier in der Devotionalienstraße erwerben und während eines Tempalbesuches den Mönchen opfern, die dann wieder für 3 bis 4 Wochen mit allen wichtigen Grundnahrungsmitteln wie Kaffee, Zahnpasta, Zucker und einem neuen Leibchen versorgt sind.
Da war schon lange kein Tempel mehr - ok, ok, da haben wir einen und einen wie auf der Postkarte...
Und wer meint, wir wüßten nicht mahr alle 35000 Namen, dem sei geschrieben - dieser hier heißt Wat Thepthidaram - kann man sich doch leicht merken, so wie Christuskirche - nur in schön klingend. Er ist quadratisch gebaut und in all den langen rot-weißen Gängen
auf vier Etagen warten zwischen liebevoll geschmückten Buddhafiguren
auch ein paar gar nicht so schlechte Weisheiten
und zum Schluß eine schöne Aussicht
auf das Stadtviertel Ratchadamnoen - auch leicht zu merken - wie Köln Godorf.
Mit diesem Bus
geht's von Godorf an's andere Ende der Stadt ins Nationalmuseum, das angeblich größte Museum Südostasiens. Aber das bedeutet nicht etagenweise langweilige Aneinanderreihung von Allem, was Thailand ausmacht, sondern eine lebensnahe in Originalbauten aus 1782
untergebrachte vielfältige historische Sammlung.
So wurde - ganz nach den Grundsätzen des schöner Wohnens - im ehemaligen Palast des Vizekönigs gelebt.
Zu Lebzeiten
und nach Lebzeiten sehr formschön
befördert. Gekämpft wurde hoch zu Elefant
unter den wachen Augen der Mahuts.
Um sie zum Gehen anzutreiben riefen sie übrigens Hoi. Das wissen wir nicht aus dem Museum, sondern aus eigener Übung in schwindelnder Höhe auf solch einem freundlichen Tier - aber das ist eine andere ....- genau.
Die Beförderungsmittel der königlichen Familie und Anverwandtschaft auf dem Wasser sind nicht weit vom Museum auf der gegenüberliegenden Seite des Chao Phraya Rivers geparkt. Durch diese idyllischen Gassen
gelangt man in die Halle, in der das G für goldig und groß ganz groß geschrieben wird.
Daneben ist die Gallionsfigur von besonderer Bedeutung. Da ist von siebenköpfigen Schlange über Seepferdchen und Fabelwesen alles im Angebot.
Und die fleißigen Arbeiten
an den Gefährten sind nicht für die Touristen, sondern tatsächlich für den König, der die Boote immer noch nutzt. Unsereins muß sich demgegenüber natürlich mit einfacheren Booten zufrieden geben, nicht goldig, nicht groß, dafür aber mit Familienanschluß - unser Ausflug nach
- der ehemaligen Hauptstadt Siams. Um einem Touristenbus zu entgehen und beide Fahrten auf dem Wasser zu verbringen, haben wir den örtlichen Bootsmarkt studiert und einen Tagesausflug für die ca. 80 Kilometer Wasserweg pro Weg gebucht. Zum vereinbarten Zeitpunkt erschien die Familie vollzählig zum Ausflug.
Zu Beginn ging auch alles sehr routiniert von statten - wie zum Beispiel das Tanken.
Auch der Weg innerhalb der Stadt und der näheren Umgebung - jeweils mit Verweis auf die ufernahen Tempel und Mönche klappt reibungslos.
Vorsicht, du rutschst!
Das ist mal ein silberner Buddha - eine Seltenheit in Thailand.
Auch nicht unwichtig zu wissen, wo das bekannteste Bier in Thailand gebraut wird - hier:
Hier glaubten wir allerdings kurzzeitig in Rom zu sein -
das ist doch die Engelsburg, oder? Ups, du bist aber ein wenig groß geraten -
da weiß die Fremdenführerin allerdings zu berichten, dass das nur ein Zeichen der Verehrung des Dorfes dem Mönch gegenüber ist.
Wir sind auch noch ganz begeistert von unserem Kapitän, als er uns durch dieses Gebüsch auf dem Wasser
manövriert.
Als er aber anfängt, bei diesen Anrainern
und auch sonst bei einigen Uferhauseigentümern - wie hier
nach dem Weg zu fragen, werden wir etwas skeptisch. Es stellte sich dann heraus, dass die Kleinfamilie bis jetzt immer nur mit dem Bus nach Ayutthaya gereist ist, da der Weg auf dem Wasser doch eigentlich viel zu lang wäre. Die sofort erwartete nochmalige Preisdiskussion blieb aus und irgendwann sind wir dann nach ca. 4 Stunden am Ziel. Und wie selbstverständlich sind Mutter und Tochter dann mit uns auf Besichtigungstour gegangen.
Die Spuren Alt - Bangkoks sind in der ganzen Stadt verteilt, so dass wir vier uns ein Tuk Tuk geleistet haben, das uns an Orte mit Charme a la Angkor Wat brachte - nur eben alles ein wenig kleiner und weniger beeindruckend. Hier ein paar Bilder:
Seht ihr die kleinen Menschen auf diesem 18 Meter hohen Buddha?
Diese Herrschaften putzen Buddha für hohen Besuch am heutigen Tage heraus. Dabei wurde der Stoff über alle unten vor dem Buddha hockenden Leute - also auch uns vier - geworfen. Da unsere Begleiterinnen ganz begeistert waren und gleich irgendwelche Gebete von sich gegeben haben, haben wir natürlich mitgemacht und waren auch begeistert. Die Aktion soll Glück bringen - nehmen wir ...
Ach ja, der hohe Besuch - wirklich hoher Besuch kam an diesem Tag in die Stadt, die sich an allen Ecken und Enden vorbereitet hatte.
Der Köng, der von allen Thailändern wie ein Vater zutiefst verehrt wird, hat zum ersten Mal seit mehreren Jahren das Krankenhaus verlassen, um die Stadt zu besuchen. Da ist alles auf den Beinen. Wir haben es leider nicht miterlebt, da unser Kapitän vor Einbruch der Dunkelheit wieder in BKK sein mußte.
Was macht man zwangsläufig während eines Familienausfluges mit Mädchen? Natürlich - Shoppen. Auf dem Markt, den wir mit Mutter und Tochter
aufsuchen, haben wir genug Gelegenheit. Und es war richtig schön zu sehen, als Mila völlig begeistert ihrem Vater an Bord ihr neues Kleid zeigt. Eine solche Begeisterung findet man bei uns aus nachvollziehbaren Gründen wohl eher selten - auch mal schön.
Das war unsere Stippvisite in BKK und Ayutthaya und glücklicherweise nicht alles closed. Eine Stadt mit enormer Sehenswürdigkeitendichte und eben 35000 Tempeln.
Viele Grüße auf Thailand
Nein, gestartet wird erst einmal ganz anders - mit der Lieblingsbeschäftigung
der Mönche. Was die Herren so kaufen? Natürlich Buddhas - kleine, mittlere, große ihrer Art? Hier allerdings überwiegend kleine und ganz kleine - auf dem Amulettmarkt. Ganze Straßenzüge sind voll gestellt mit Tischen dieser Art.
Da hier das Thema Gläubigkeit noch richtig groß geschrieben wird, nimmt der Buddha in Kleinstformat zum Umhängen und zum Sammeln eine marktbeherrschende Stellung ein. Auch den Nichtbuddhisten beeindruckt und steckt diese Sammelfreude an. Da kann man schon mal mit 20 neuen Amuletten nach Hause gehen, die übrigens ab sofort täglich im Wechsel getragen werden.
Wer als Händler in Sachen Amulette keinen durchschlagenden Erfolg erzielt, der wendet sich dem nicht geistlichen und eher an Glücksgöttern orientierten Markt zu - dem Glücksspiel in Form der unendlich vielen Lotterien. Was bei uns 6 aus 49, Toto oder Rennquintett - das sind hier nicht identifizierbar und auch nicht differenzierbare Lose, die überwiegend von der älteren Generation in einem dem Amulettmarkt weit entfernten Straßenzug am anderen Ende der Stadt an die interessierte Käuferschaft gebracht wird.
Hier ist richtig was los, während hier noch auch Kundschaft gewartet wird.
Mal verpackt
und mal ganz entspannt.
Da ist der eine oder die andere von der Aufregung schon mal etwas erschöpft - und dem Schlafe nahe...
und die auch...
Gläubigkeit in einer Millionenstadt findet auch direkt unter der Kreuzung aller Hochbahnen, Schnellstraßen und Metrohaltestellen statt. Besonders deutlich wird das an der Kreuzung Ratchadamri Road und Phloenchit Road. Unter und inmitten von allem wird hier jeden Morgen gegen 9:00 fleißig gebetet und in Schlange auf das Anzünden der Räucherstäbchen gestanden - am Erawan Shrine.
Wenn die dort geäußerten Wünsche dann in Erfüllung gegangen sind, stehen diese aparten Damen
zum Tanze bereit, um für die Erfüllung mit Tanz und Gesang zu danken. Der glückliche Wünscher sieht dann im Kreise der Damen so oder ähnlich aus.
Am Erawan Shrine stehen übrigens nicht nur die Gläubigen, sondern auch die Elefanten in Reih und Glied:
Was schaut ihr drei
euch denn an?
Ach so,
was so im Eimer ist. Mit den Eimern ist das so, dass die Gläubigen sie hier in der Devotionalienstraße erwerben und während eines Tempalbesuches den Mönchen opfern, die dann wieder für 3 bis 4 Wochen mit allen wichtigen Grundnahrungsmitteln wie Kaffee, Zahnpasta, Zucker und einem neuen Leibchen versorgt sind.
Da war schon lange kein Tempel mehr - ok, ok, da haben wir einen und einen wie auf der Postkarte...
Und wer meint, wir wüßten nicht mahr alle 35000 Namen, dem sei geschrieben - dieser hier heißt Wat Thepthidaram - kann man sich doch leicht merken, so wie Christuskirche - nur in schön klingend. Er ist quadratisch gebaut und in all den langen rot-weißen Gängen
auf vier Etagen warten zwischen liebevoll geschmückten Buddhafiguren
auch ein paar gar nicht so schlechte Weisheiten
und zum Schluß eine schöne Aussicht
auf das Stadtviertel Ratchadamnoen - auch leicht zu merken - wie Köln Godorf.
Mit diesem Bus
geht's von Godorf an's andere Ende der Stadt ins Nationalmuseum, das angeblich größte Museum Südostasiens. Aber das bedeutet nicht etagenweise langweilige Aneinanderreihung von Allem, was Thailand ausmacht, sondern eine lebensnahe in Originalbauten aus 1782
untergebrachte vielfältige historische Sammlung.
So wurde - ganz nach den Grundsätzen des schöner Wohnens - im ehemaligen Palast des Vizekönigs gelebt.
Zu Lebzeiten
und nach Lebzeiten sehr formschön
befördert. Gekämpft wurde hoch zu Elefant
unter den wachen Augen der Mahuts.
Um sie zum Gehen anzutreiben riefen sie übrigens Hoi. Das wissen wir nicht aus dem Museum, sondern aus eigener Übung in schwindelnder Höhe auf solch einem freundlichen Tier - aber das ist eine andere ....- genau.
Die Beförderungsmittel der königlichen Familie und Anverwandtschaft auf dem Wasser sind nicht weit vom Museum auf der gegenüberliegenden Seite des Chao Phraya Rivers geparkt. Durch diese idyllischen Gassen
gelangt man in die Halle, in der das G für goldig und groß ganz groß geschrieben wird.
Daneben ist die Gallionsfigur von besonderer Bedeutung. Da ist von siebenköpfigen Schlange über Seepferdchen und Fabelwesen alles im Angebot.
Und die fleißigen Arbeiten
an den Gefährten sind nicht für die Touristen, sondern tatsächlich für den König, der die Boote immer noch nutzt. Unsereins muß sich demgegenüber natürlich mit einfacheren Booten zufrieden geben, nicht goldig, nicht groß, dafür aber mit Familienanschluß - unser Ausflug nach
- der ehemaligen Hauptstadt Siams. Um einem Touristenbus zu entgehen und beide Fahrten auf dem Wasser zu verbringen, haben wir den örtlichen Bootsmarkt studiert und einen Tagesausflug für die ca. 80 Kilometer Wasserweg pro Weg gebucht. Zum vereinbarten Zeitpunkt erschien die Familie vollzählig zum Ausflug.
Zu Beginn ging auch alles sehr routiniert von statten - wie zum Beispiel das Tanken.
Auch der Weg innerhalb der Stadt und der näheren Umgebung - jeweils mit Verweis auf die ufernahen Tempel und Mönche klappt reibungslos.
Vorsicht, du rutschst!
Das ist mal ein silberner Buddha - eine Seltenheit in Thailand.
Auch nicht unwichtig zu wissen, wo das bekannteste Bier in Thailand gebraut wird - hier:
Hier glaubten wir allerdings kurzzeitig in Rom zu sein -
das ist doch die Engelsburg, oder? Ups, du bist aber ein wenig groß geraten -
da weiß die Fremdenführerin allerdings zu berichten, dass das nur ein Zeichen der Verehrung des Dorfes dem Mönch gegenüber ist.
Wir sind auch noch ganz begeistert von unserem Kapitän, als er uns durch dieses Gebüsch auf dem Wasser
manövriert.
Als er aber anfängt, bei diesen Anrainern
und auch sonst bei einigen Uferhauseigentümern - wie hier
nach dem Weg zu fragen, werden wir etwas skeptisch. Es stellte sich dann heraus, dass die Kleinfamilie bis jetzt immer nur mit dem Bus nach Ayutthaya gereist ist, da der Weg auf dem Wasser doch eigentlich viel zu lang wäre. Die sofort erwartete nochmalige Preisdiskussion blieb aus und irgendwann sind wir dann nach ca. 4 Stunden am Ziel. Und wie selbstverständlich sind Mutter und Tochter dann mit uns auf Besichtigungstour gegangen.
Die Spuren Alt - Bangkoks sind in der ganzen Stadt verteilt, so dass wir vier uns ein Tuk Tuk geleistet haben, das uns an Orte mit Charme a la Angkor Wat brachte - nur eben alles ein wenig kleiner und weniger beeindruckend. Hier ein paar Bilder:
Seht ihr die kleinen Menschen auf diesem 18 Meter hohen Buddha?
Diese Herrschaften putzen Buddha für hohen Besuch am heutigen Tage heraus. Dabei wurde der Stoff über alle unten vor dem Buddha hockenden Leute - also auch uns vier - geworfen. Da unsere Begleiterinnen ganz begeistert waren und gleich irgendwelche Gebete von sich gegeben haben, haben wir natürlich mitgemacht und waren auch begeistert. Die Aktion soll Glück bringen - nehmen wir ...
Ach ja, der hohe Besuch - wirklich hoher Besuch kam an diesem Tag in die Stadt, die sich an allen Ecken und Enden vorbereitet hatte.
Der Köng, der von allen Thailändern wie ein Vater zutiefst verehrt wird, hat zum ersten Mal seit mehreren Jahren das Krankenhaus verlassen, um die Stadt zu besuchen. Da ist alles auf den Beinen. Wir haben es leider nicht miterlebt, da unser Kapitän vor Einbruch der Dunkelheit wieder in BKK sein mußte.
Was macht man zwangsläufig während eines Familienausfluges mit Mädchen? Natürlich - Shoppen. Auf dem Markt, den wir mit Mutter und Tochter
aufsuchen, haben wir genug Gelegenheit. Und es war richtig schön zu sehen, als Mila völlig begeistert ihrem Vater an Bord ihr neues Kleid zeigt. Eine solche Begeisterung findet man bei uns aus nachvollziehbaren Gründen wohl eher selten - auch mal schön.
Das war unsere Stippvisite in BKK und Ayutthaya und glücklicherweise nicht alles closed. Eine Stadt mit enormer Sehenswürdigkeitendichte und eben 35000 Tempeln.
Viele Grüße auf Thailand