Dienstag, 17. Juli 2012
Wo war Bill Clinton?
inselwooge, 21:39h
Wer weiß. wo Ex - Präsident Clinton am 28.06.1998 gewesen ist? Wisst Ihr nicht? Ist auch schwierig. Er ist mit einer Kabinenbahn gefahren - aber nicht mit irgendeiner, sondern mit dieser hier:
Sieht aus wie jede Kabine. Als wir drinsitzen, sind wir dennoch aufgeregt - nicht unbedingt wegen des ehemaligen hohen Gastes, sondern eher wegen des Zielortes: Chinesische Mauer
Einmal auf der chinesischen Mauer wandern, das war schon ein ziemlich lange gehegter Wunsch von uns. Und so wie viele andere Wünsche in den letzten Monaten in Erfüllung gegangen sind, passiert auch dies heute. Aber es dauert, bis man auf den langersehnten Steinen steht. Erst einmal wird von Peking aus eine Fahrt in Richtung Nordosten angetreten. Wir hatten uns Mutianyu ausgesucht, da dort angeblich nicht so viele Touristen sein sollten. Das mit den wenigen Besuchern glauben wir allerdings nicht mehr seit wir hier in China sind. Ein Platz von solcher Bedeutung ( Jeder Chinese muß einmal im Leben auf der Mauer gestanden haben. Was Chinesen alle einmal im Leben gemacht haben müssen. Da ist die Chance bei 1,3 Mrd Chinesen und einer Lebenserwartung von durchschnittlich 77 Jahren doch ehere gering, auf einen ruhigen Tag auf der Mauer. Na gut, man muß die Länge der Mauer von ca. 1500 Kilometern mit einberechnen, aber trotzdem ...) Allerdings sind wir quasi kurz nach Mitternacht gestartet, um jetzt hier zu sitzen und nach kurzem Flug die Haltestelle Mauer zu erreichen. Aber man fällt natürlich nicht aus der Kabine und landet auf dem Pflaster. Da machen es die Chinesen doch spannender. Kommt mit - hier lang - um die Ecke!
Hoch die Treppen!
Ja, ja -
Henkel hat diesen Teil der Mauer restauriert, aber wie sieht sie denn jetzt von Nahem aus?
Ah, noch durch dieses Tor -
nach links geschaut
Da ist sie und so überwältigend und das Beste wir stehen tatsächlich hier - eigentlich wieder mal unfaßbar und doch wahr! Wir sind doch echte Glückspilze oder so ... - ich sag ja, die Wunscherfüllungszuständigen in Sachen " Einmal um die Welt " sind sehr erfolgreich.
Und aufgemerkt - was aufgefallen? Pssst - keiner da - eine chinesische Mauer nur für uns zwei. Das beinahe mitternächtliche Aufstehen hat sich gelohnt. Nur einer ist da, der sich früh morgens schon um die Sauberkeit kümmert - großes Arbeitsgebiet hat der Herr.
Dann geht's los immer weiter auf der weltlängsten Mauer - allerdings kein Spaziergang - speziell die 452 Stufen zum letzten von uns erkletterten Hügel hat uns einiges abverlangt, aber vor 8 Monaten wär's uns das bei weitem schwerer gefallen. Hier ein paar der unendlich vielen Mauerbilder, die wir einfach machen mußten, zum Genießen:
Na gut, DIN - Norm sieht anders aus!
Bis da oben wollen wir!
Also weiter!
Alle paar Meter steht ein solcher Wachturm,
der von innen so aussieht.
Das sind sie jetzt - die 425 Stufen
Nicht müde werden - das schaffen wir!
Und von oben sieht's dann so aus - hat sich doch gelohnt, oder?
So und hier haben wir den Spieß mal umgedreht, nachdem wir wieder das mit dem Foto von der Frau mit den roten Haaren hatten, wollte die Frau mit den roten Haaren auch mal ein Foto von den Kollegen mit den schwarzen Haaren.
So sind wir ein paar Stunden unterwegs und können uns kaum vom Mäuerchen trennen - nur noch zehn Minuten haben wir häufiger gesagt und nur noch einen Blick.
Wir hätten noch einmal 10 Minuten dranhängen können, da John ( der Herr im hellen Leibchen ), der uns hierhin gebracht hat, gerade einen Lauf in Sachen Tischtennis hatte. Ok - wir feuern Dich an - wir haben Zeit - wir haben das Wichtigste für heute erlebt. Wo Herr Clinton damals Ende Juni noch hingefahren ist? Wir sagen es Euch, aber natürlich in einer anderen ... .
Sieht aus wie jede Kabine. Als wir drinsitzen, sind wir dennoch aufgeregt - nicht unbedingt wegen des ehemaligen hohen Gastes, sondern eher wegen des Zielortes: Chinesische Mauer
Einmal auf der chinesischen Mauer wandern, das war schon ein ziemlich lange gehegter Wunsch von uns. Und so wie viele andere Wünsche in den letzten Monaten in Erfüllung gegangen sind, passiert auch dies heute. Aber es dauert, bis man auf den langersehnten Steinen steht. Erst einmal wird von Peking aus eine Fahrt in Richtung Nordosten angetreten. Wir hatten uns Mutianyu ausgesucht, da dort angeblich nicht so viele Touristen sein sollten. Das mit den wenigen Besuchern glauben wir allerdings nicht mehr seit wir hier in China sind. Ein Platz von solcher Bedeutung ( Jeder Chinese muß einmal im Leben auf der Mauer gestanden haben. Was Chinesen alle einmal im Leben gemacht haben müssen. Da ist die Chance bei 1,3 Mrd Chinesen und einer Lebenserwartung von durchschnittlich 77 Jahren doch ehere gering, auf einen ruhigen Tag auf der Mauer. Na gut, man muß die Länge der Mauer von ca. 1500 Kilometern mit einberechnen, aber trotzdem ...) Allerdings sind wir quasi kurz nach Mitternacht gestartet, um jetzt hier zu sitzen und nach kurzem Flug die Haltestelle Mauer zu erreichen. Aber man fällt natürlich nicht aus der Kabine und landet auf dem Pflaster. Da machen es die Chinesen doch spannender. Kommt mit - hier lang - um die Ecke!
Hoch die Treppen!
Ja, ja -
Henkel hat diesen Teil der Mauer restauriert, aber wie sieht sie denn jetzt von Nahem aus?
Ah, noch durch dieses Tor -
nach links geschaut
Da ist sie und so überwältigend und das Beste wir stehen tatsächlich hier - eigentlich wieder mal unfaßbar und doch wahr! Wir sind doch echte Glückspilze oder so ... - ich sag ja, die Wunscherfüllungszuständigen in Sachen " Einmal um die Welt " sind sehr erfolgreich.
Und aufgemerkt - was aufgefallen? Pssst - keiner da - eine chinesische Mauer nur für uns zwei. Das beinahe mitternächtliche Aufstehen hat sich gelohnt. Nur einer ist da, der sich früh morgens schon um die Sauberkeit kümmert - großes Arbeitsgebiet hat der Herr.
Dann geht's los immer weiter auf der weltlängsten Mauer - allerdings kein Spaziergang - speziell die 452 Stufen zum letzten von uns erkletterten Hügel hat uns einiges abverlangt, aber vor 8 Monaten wär's uns das bei weitem schwerer gefallen. Hier ein paar der unendlich vielen Mauerbilder, die wir einfach machen mußten, zum Genießen:
Na gut, DIN - Norm sieht anders aus!
Bis da oben wollen wir!
Also weiter!
Alle paar Meter steht ein solcher Wachturm,
der von innen so aussieht.
Das sind sie jetzt - die 425 Stufen
Nicht müde werden - das schaffen wir!
Und von oben sieht's dann so aus - hat sich doch gelohnt, oder?
So und hier haben wir den Spieß mal umgedreht, nachdem wir wieder das mit dem Foto von der Frau mit den roten Haaren hatten, wollte die Frau mit den roten Haaren auch mal ein Foto von den Kollegen mit den schwarzen Haaren.
So sind wir ein paar Stunden unterwegs und können uns kaum vom Mäuerchen trennen - nur noch zehn Minuten haben wir häufiger gesagt und nur noch einen Blick.
Wir hätten noch einmal 10 Minuten dranhängen können, da John ( der Herr im hellen Leibchen ), der uns hierhin gebracht hat, gerade einen Lauf in Sachen Tischtennis hatte. Ok - wir feuern Dich an - wir haben Zeit - wir haben das Wichtigste für heute erlebt. Wo Herr Clinton damals Ende Juni noch hingefahren ist? Wir sagen es Euch, aber natürlich in einer anderen ... .