Mittwoch, 11. Januar 2012
Schlittschuhlaufen am Strand
inselwooge, 11:42h
Nach den roten Steinen ging’s zurück nach Southern California, das es uns sehr angetan hat, und zwar direkt nach San Diego, obwohl „Mann„ uns gesagt hat: fahrt nicht nach San Diego – das lohnt sich nicht! Ein Glück, dass wir nicht auf ihn gehört haben. Wir hätten was verpasst. Was?
• Traumhafte Strände, an denen man Weihnachten mal auf ganz andere Art verbringen kann.
• Balbao Park – der größte Innenstadtpark der Welt, der sowohl wunderschöne Gebäude
als auch sehr schön angelegte Plätze aufzuweisen hat.
• Shamu – wer ist Shamu? Den kennt hier in Californien wohl jedes Kind. Das ist Shamu:
Und Shamu ist nicht allein – Alles was im Wasser so kreucht und fleucht ist am Start und fast alle können Kunststücke, die in der typisch amerikanischen Kulisse vorgetragen werden.
Ach ... wo kommst Du denn her? Müde?
Da treten Seelöwen auch gerne mal in Comedyvorstellungen als Hauptdarsteller auf – Fisch macht's möglich!
Diese Reifen hier, die so harmlos daherkommen, tragen enorm dazu bei, dass die Lebewesen, die sich nicht ständig unter Wasser aufhalten, doch auch mal so richtig nass werden. Wenn man dann auch noch glaubt, dass man beim nächsten Mal nicht nasser werden kann, ist man selbst schuld.
Da haben die Brüder die Stromschnellen extra für uns noch mal hochgestellt – Thank you so much! Aber auch an diese Fälle ist gedacht – ein Personenfön, dessen Benutzung zwar rein feuchtigkeitsmäßig eher wenig hilft, aber zu viel Belustigung aller Beteiligten beiträgt.
Ach ja, das Zuhause von Shamu ist natürlich das weihnachtlich geschmückte
Seaworld, das auch einige schöne Blicke von oben ermöglicht.
• Coronado
Eine Halbinsel vor San Diego, die über diese eindrucksvolle Brücke zu erreichen ist
und das wohl sehr bekannt Hotel Coronado direkt am Strand beheimatet.
Und da kann man noch etwas machen, womit man jetzt bei über 20 Grad direkt am Strand nicht unbedingt rechnet – Schlittschuhlaufen und das mit Blick auf den Pazifik!
Der schönste Strand in San Diego liegt allerdings noch etwas südlicher auf Coronado und heißt Silverstrand. Hier gibt es einen kilometerlangen weißen Sandstrand, der zudem nicht übervölkert ist – zumindest nicht im Dezember. Und mit dem RV kann man auch bis an den Strand fahren und er macht somit echtes Strandleben möglich.
• Downtown
Und jetzt kommen Bilder, die es eigentlich nicht geben dürfte, da es in Southern California ja bekanntlich never regnet. Da muß dann was schiefgelaufen sein.
Während es am Strand fast immer sonnig war, hat’s hier ununterbrochen geregnet – 2 Tage am Stück. So, dass das Seaport Village,
ein direkt am Wasser – macht bei dem Namen Sinn – gelegenes Dorf – macht bei dem Namen ebenfalls Sinn – aus alten Häusern, zu Regenfrustkäufen verleitet.
An Outdoorkunst vorbei
geht’s weiter am Ufer entlang. Wenn dann plötzlich aus dem Nieselregen Sturzregen wird und man sich sofort unterstellen muß, findet man sich – nach freundlicher Begrüßung –
auf dem Boot dieses sympathischen Herrn wieder.
und kann lernen, wie’s auf einem Flugzeugträger
zugegangen ist.
Das Beste ist allerdings die Aussicht auf Downtown San Diego!
Als wir wieder einigermaßen trocken waren, haben wir uns schnell wieder davon gemacht. Das ist nicht wirklich was für uns – außer zum Trockenwerden. Unterwegs haben wir, wie bisher in allen größeren Städten eine Demo in Sachen Occupy Wall Street erlebt.
• Old Town
Old Town – die Wiege Californiens – hier war die erste Ansiedlung in ganz Californien. Von diesen Anfängen sind heute noch einige Gebäude noch erhalten bzw. restauriert worden. Die kleine Ortschaft im Norden San Diegos beherbergt einige Kunsthandwerksläden und man bekommt die beste Magarita in ganz Californien. Und so sieht das Örtchen aus:
San Diego war unsere erste und letzte Station bei unserem 2. USA-Aufenthalt und es hat uns sehr gut gefallen. Weihnachten - mal ganz anders mit hoher Wiederholungsgefahr. Ganz klar ein Fall für: hier kommen wir wieder hin. Californien hat zwei neue Fans gewonnen. Es fällt uns sehr schwer, weiter zu reisen.
• Traumhafte Strände, an denen man Weihnachten mal auf ganz andere Art verbringen kann.
• Balbao Park – der größte Innenstadtpark der Welt, der sowohl wunderschöne Gebäude
als auch sehr schön angelegte Plätze aufzuweisen hat.
• Shamu – wer ist Shamu? Den kennt hier in Californien wohl jedes Kind. Das ist Shamu:
Und Shamu ist nicht allein – Alles was im Wasser so kreucht und fleucht ist am Start und fast alle können Kunststücke, die in der typisch amerikanischen Kulisse vorgetragen werden.
Ach ... wo kommst Du denn her? Müde?
Da treten Seelöwen auch gerne mal in Comedyvorstellungen als Hauptdarsteller auf – Fisch macht's möglich!
Diese Reifen hier, die so harmlos daherkommen, tragen enorm dazu bei, dass die Lebewesen, die sich nicht ständig unter Wasser aufhalten, doch auch mal so richtig nass werden. Wenn man dann auch noch glaubt, dass man beim nächsten Mal nicht nasser werden kann, ist man selbst schuld.
Da haben die Brüder die Stromschnellen extra für uns noch mal hochgestellt – Thank you so much! Aber auch an diese Fälle ist gedacht – ein Personenfön, dessen Benutzung zwar rein feuchtigkeitsmäßig eher wenig hilft, aber zu viel Belustigung aller Beteiligten beiträgt.
Ach ja, das Zuhause von Shamu ist natürlich das weihnachtlich geschmückte
Seaworld, das auch einige schöne Blicke von oben ermöglicht.
• Coronado
Eine Halbinsel vor San Diego, die über diese eindrucksvolle Brücke zu erreichen ist
und das wohl sehr bekannt Hotel Coronado direkt am Strand beheimatet.
Und da kann man noch etwas machen, womit man jetzt bei über 20 Grad direkt am Strand nicht unbedingt rechnet – Schlittschuhlaufen und das mit Blick auf den Pazifik!
Der schönste Strand in San Diego liegt allerdings noch etwas südlicher auf Coronado und heißt Silverstrand. Hier gibt es einen kilometerlangen weißen Sandstrand, der zudem nicht übervölkert ist – zumindest nicht im Dezember. Und mit dem RV kann man auch bis an den Strand fahren und er macht somit echtes Strandleben möglich.
• Downtown
Und jetzt kommen Bilder, die es eigentlich nicht geben dürfte, da es in Southern California ja bekanntlich never regnet. Da muß dann was schiefgelaufen sein.
Während es am Strand fast immer sonnig war, hat’s hier ununterbrochen geregnet – 2 Tage am Stück. So, dass das Seaport Village,
ein direkt am Wasser – macht bei dem Namen Sinn – gelegenes Dorf – macht bei dem Namen ebenfalls Sinn – aus alten Häusern, zu Regenfrustkäufen verleitet.
An Outdoorkunst vorbei
geht’s weiter am Ufer entlang. Wenn dann plötzlich aus dem Nieselregen Sturzregen wird und man sich sofort unterstellen muß, findet man sich – nach freundlicher Begrüßung –
auf dem Boot dieses sympathischen Herrn wieder.
und kann lernen, wie’s auf einem Flugzeugträger
zugegangen ist.
Das Beste ist allerdings die Aussicht auf Downtown San Diego!
Als wir wieder einigermaßen trocken waren, haben wir uns schnell wieder davon gemacht. Das ist nicht wirklich was für uns – außer zum Trockenwerden. Unterwegs haben wir, wie bisher in allen größeren Städten eine Demo in Sachen Occupy Wall Street erlebt.
• Old Town
Old Town – die Wiege Californiens – hier war die erste Ansiedlung in ganz Californien. Von diesen Anfängen sind heute noch einige Gebäude noch erhalten bzw. restauriert worden. Die kleine Ortschaft im Norden San Diegos beherbergt einige Kunsthandwerksläden und man bekommt die beste Magarita in ganz Californien. Und so sieht das Örtchen aus:
San Diego war unsere erste und letzte Station bei unserem 2. USA-Aufenthalt und es hat uns sehr gut gefallen. Weihnachten - mal ganz anders mit hoher Wiederholungsgefahr. Ganz klar ein Fall für: hier kommen wir wieder hin. Californien hat zwei neue Fans gewonnen. Es fällt uns sehr schwer, weiter zu reisen.
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Donnerstag, 29. Dezember 2011
Wanderungen rund um den Kaffeetisch – Zuckerlöffel, Kaffeepott und Teekanne
inselwooge, 23:02h
Dann waren wir am Ziel –in der Mitte Arizonas und haben uns direkt verliebt – mit sehr hoher Wiederholungsgefahr. Da in ganz Sedona kein Europäer auszumachen war, nehmen wir an, dass es bei uns nicht sehr bekannt ist und das ist gut so. So muß man mur sein eigenes : „ Das ist aber schön“ hören und das ziemlich häufig.
Der Nationalpark Sedona begeistert durch rote Erde, ebenso rote Felsen und unendlich viele Wanderwege – auch in die wilderness hinein. Die Wanderwege haben dann eben so nette Namen wie Sugarloftrail oder Teapot Trail.
Das Geschirr sieht dann in Stein gemeißelt so aus
und erklettert wird es immer steil am Felsen entlang und mit schönen Aussichten ins Tal.
Selbstverständlich sind diese Freunde auch mit dabei und säumen den Weg.
Einige Wege führen tief in die Schluchten hinein.
Nachdem man am Anfang die Häuser der Besserverdienenden dieser Gegend
passiert hat und mit Waffengewalt bedroht wurde,
fühlt man sich ganz am Ende dann wieder ein wenig wie Zuhause – hier liegt Mitte Dezember ordnungsgemäßer Schnee. Ach nein, Ihr hattet ja Regen - das war jetzt gemein - aber nur ein wenig!
Das ist aber noch gar nichts gegen die Schneehöhe im Oak Creek Canyon.
Der ist auch der Einzige - der Schnee, der uns im Canyon vom Schwimmen auf den Slide Rocks abhalten kann. In diesem Ambiente kann man doch auch kaum nein sagen. Im Sommer ist das hier wohl die größte Badeanstalt Arizonas. Folge ist klar – wir müssen dringend wieder im Sommer hier hin– nein Frühling reicht aus, da es hier im Sommer über 40 Grad ist.
Die Wege führen entlang des Wassers in den Canyon hinein
und enden postkartenmäßig –in die eine,
Aber auch in die andere Richtung.
Ebenfalls hoch im Gebirge hat eine Künstlerin sich ihren Traum einer eigenen und auch besonderen Kapelle verwirklicht, die man im Rahmen einer Wanderung erreichen kann.
Auf dem Weg dahin hat man immer wieder traumhafte Ausblicke auf die Landschaft und Ihr habt Glück, Ihr müßt nicht alle Bilder sehen – nur noch dieses:
Es ist uns mal wieder schwer gefallen, weiterzufahren, gerade, weil wir an den letzten Tagen Judy und John aus Ontario kennengelernt haben, die die Drohung ihres Besuches im bergischen Land bestimmt wahrmachen. Wir freuen uns auf Euch! Judy, das konntest Du jetzt lesen, oder?
Auf dem Weg Richtung Küste gab’s noch sehr schöne typisch arizonische Abschiedspanoramen
und für uns die Bestätigung, dass Arizona bei weitem mehr zu bieten hat als Grand Canyon und Monument Valley.
Der Nationalpark Sedona begeistert durch rote Erde, ebenso rote Felsen und unendlich viele Wanderwege – auch in die wilderness hinein. Die Wanderwege haben dann eben so nette Namen wie Sugarloftrail oder Teapot Trail.
Das Geschirr sieht dann in Stein gemeißelt so aus
und erklettert wird es immer steil am Felsen entlang und mit schönen Aussichten ins Tal.
Selbstverständlich sind diese Freunde auch mit dabei und säumen den Weg.
Einige Wege führen tief in die Schluchten hinein.
Nachdem man am Anfang die Häuser der Besserverdienenden dieser Gegend
passiert hat und mit Waffengewalt bedroht wurde,
fühlt man sich ganz am Ende dann wieder ein wenig wie Zuhause – hier liegt Mitte Dezember ordnungsgemäßer Schnee. Ach nein, Ihr hattet ja Regen - das war jetzt gemein - aber nur ein wenig!
Das ist aber noch gar nichts gegen die Schneehöhe im Oak Creek Canyon.
Der ist auch der Einzige - der Schnee, der uns im Canyon vom Schwimmen auf den Slide Rocks abhalten kann. In diesem Ambiente kann man doch auch kaum nein sagen. Im Sommer ist das hier wohl die größte Badeanstalt Arizonas. Folge ist klar – wir müssen dringend wieder im Sommer hier hin– nein Frühling reicht aus, da es hier im Sommer über 40 Grad ist.
Die Wege führen entlang des Wassers in den Canyon hinein
und enden postkartenmäßig –in die eine,
Aber auch in die andere Richtung.
Ebenfalls hoch im Gebirge hat eine Künstlerin sich ihren Traum einer eigenen und auch besonderen Kapelle verwirklicht, die man im Rahmen einer Wanderung erreichen kann.
Auf dem Weg dahin hat man immer wieder traumhafte Ausblicke auf die Landschaft und Ihr habt Glück, Ihr müßt nicht alle Bilder sehen – nur noch dieses:
Es ist uns mal wieder schwer gefallen, weiterzufahren, gerade, weil wir an den letzten Tagen Judy und John aus Ontario kennengelernt haben, die die Drohung ihres Besuches im bergischen Land bestimmt wahrmachen. Wir freuen uns auf Euch! Judy, das konntest Du jetzt lesen, oder?
Auf dem Weg Richtung Küste gab’s noch sehr schöne typisch arizonische Abschiedspanoramen
und für uns die Bestätigung, dass Arizona bei weitem mehr zu bieten hat als Grand Canyon und Monument Valley.
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Prähistorische Eigenheime
inselwooge, 22:38h
Auf unserem Weg nach Norden Richtung Arizonas Mitte kommen wir durch das Green Valley, das durch prähistorische Funde berühmt geworden ist.
Das Thema Montezuma wollten wir näher kennenlernen und sind dann hier
gelandet.
Hätten wir dieses Eigenheim hier als Erste entdeckt,
wären wir auch sprachlos gewesen. Wie kommt man auf die Idee, sein Wohnzimmer auf eine Höhe von ca. 25 m über dem Tal des Beaver Creeks zu bauen?
Da man leider keine Besichtigung der Innenräume mehr vornehmen kann ( hier sind wir allerdings 60 Jahre zu spät und nicht wie bei Lady Liberty 1 Tag zu spät – die Letzte Besichtigung war 1951 möglich ), kann man die Raumaufteilung nur noch in Form eines Dioramas betrachten. Schönen Gruß nach Köln, da hätte man Billy, Expedit und Leksvik auch sehr gut unterbringen können.
Ach ja, Nachbarn gab’s auch, die allerdings bei weitem nicht so vornehm wohnten, deren Leiter aber auch nicht so hoch sein mußte.
Ein paar Kilometer entfernt haben die nächsten Indianer residiert
– am Montezuma Well. Auch, wenn die Wohnqualität wahrscheinlich an Montezuma Castle nicht heranreichte, hatten diese Nachbarn allerdings einen direkten Seeblick.
Das Thema Montezuma wollten wir näher kennenlernen und sind dann hier
gelandet.
Hätten wir dieses Eigenheim hier als Erste entdeckt,
wären wir auch sprachlos gewesen. Wie kommt man auf die Idee, sein Wohnzimmer auf eine Höhe von ca. 25 m über dem Tal des Beaver Creeks zu bauen?
Da man leider keine Besichtigung der Innenräume mehr vornehmen kann ( hier sind wir allerdings 60 Jahre zu spät und nicht wie bei Lady Liberty 1 Tag zu spät – die Letzte Besichtigung war 1951 möglich ), kann man die Raumaufteilung nur noch in Form eines Dioramas betrachten. Schönen Gruß nach Köln, da hätte man Billy, Expedit und Leksvik auch sehr gut unterbringen können.
Ach ja, Nachbarn gab’s auch, die allerdings bei weitem nicht so vornehm wohnten, deren Leiter aber auch nicht so hoch sein mußte.
Ein paar Kilometer entfernt haben die nächsten Indianer residiert
– am Montezuma Well. Auch, wenn die Wohnqualität wahrscheinlich an Montezuma Castle nicht heranreichte, hatten diese Nachbarn allerdings einen direkten Seeblick.
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Never drive to Tucson
inselwooge, 21:22h
Gemeint - wie geschrieben. Da gibt’s in der Stadt eigentlich nix, was sich wirklich lohnt. Das ist ein hartes Urteil, aber leider fast wahr, wenn da nicht San Xavier wäre – die erste Mission der spanischen Mönche auf ihrem Weg am Pacific entlang nach Norden. Eine sehr schöne alte, kleine Kirche, die auch noch heute ein große Bedeutung für die indianische Bevölkerung , die um die Kirche herum gesiedelt hat, hat. Hier ein paar Eindrücke:
Ansonsten lohnt sich wirklich kein Bild. Bis um ca. 17:30 Uhr waren auch keine Menschen auf der Straße – verständlich. Und dann plötzlich füllten sich die Straßen und die Leute bewaffnet mit Campingstühlen und Picknick und bauten sich an einigen Hauptstraßen auf. Gefragt, was hier los sei – ja, doch die Christmas Parade – aha. Na, gut, wenn hier offensichtlich einmal was los ist, wollen wir dabei sein. Wir haben uns die nächsten zwei Stunden in das Heer der Wartenden eingereiht – ohne Campingstühle und ohne Picknick, aber den Platz in der zweiten Reihe mußte man hart verteidigen, so dass Proviantorganisation auch nicht mehr möglich war.
Nur Lichtschwerte konnten noch am Ort des Geschehens erworben werden – gut so, da darf man nicht zurückstehen, um gut bewaffnet in den Weihnachtskampf zu ziehen…
Dann kam das lang Ersehnte – unter einer Weihnachtsparade nach Tuscon Art versteht man den Gruss der örtlichen öffentlichen Einrichtungen vom weihnachtlich geschmückten Wagen aus.
Alle machen mit Polizei, Feuerwehr, der örtliche Bauunternehmer etc. und alle brüllen Happy Holidays – diplomatisch sagt man dazu wohl: interessant oder eben Merry Christmas. Fleißig mitrufen können wir – zumindest ein Teil der Reisegruppe liebt Karneval – das klappt.
Und der darf natürlich auch nicht fehlen – wir sind schließlich in Arizona.
Diese sind schon wie erwähnt im Saguaro National Park, der sowohl im Osten wie auch im Westen von Tucson zu finden ist. Im westlichen Teil befindet sich auch das Sonora Desert Museum, in dem außer den 50 verschiedenen Kakteen auf einem Gelände auch die im Desert lebenden Tiere anzutreffen sind und zwar grundsätzlich alle. Nämlich diese hier:
Quack!
Nur einer hat gefehlt - der Kojote, den wir noch vor einigen Wochen im Death Valley noch heulen gehört haben. Einer tanzt halt immer aus der Reihe ...
Ansonsten lohnt sich wirklich kein Bild. Bis um ca. 17:30 Uhr waren auch keine Menschen auf der Straße – verständlich. Und dann plötzlich füllten sich die Straßen und die Leute bewaffnet mit Campingstühlen und Picknick und bauten sich an einigen Hauptstraßen auf. Gefragt, was hier los sei – ja, doch die Christmas Parade – aha. Na, gut, wenn hier offensichtlich einmal was los ist, wollen wir dabei sein. Wir haben uns die nächsten zwei Stunden in das Heer der Wartenden eingereiht – ohne Campingstühle und ohne Picknick, aber den Platz in der zweiten Reihe mußte man hart verteidigen, so dass Proviantorganisation auch nicht mehr möglich war.
Nur Lichtschwerte konnten noch am Ort des Geschehens erworben werden – gut so, da darf man nicht zurückstehen, um gut bewaffnet in den Weihnachtskampf zu ziehen…
Dann kam das lang Ersehnte – unter einer Weihnachtsparade nach Tuscon Art versteht man den Gruss der örtlichen öffentlichen Einrichtungen vom weihnachtlich geschmückten Wagen aus.
Alle machen mit Polizei, Feuerwehr, der örtliche Bauunternehmer etc. und alle brüllen Happy Holidays – diplomatisch sagt man dazu wohl: interessant oder eben Merry Christmas. Fleißig mitrufen können wir – zumindest ein Teil der Reisegruppe liebt Karneval – das klappt.
Und der darf natürlich auch nicht fehlen – wir sind schließlich in Arizona.
Diese sind schon wie erwähnt im Saguaro National Park, der sowohl im Osten wie auch im Westen von Tucson zu finden ist. Im westlichen Teil befindet sich auch das Sonora Desert Museum, in dem außer den 50 verschiedenen Kakteen auf einem Gelände auch die im Desert lebenden Tiere anzutreffen sind und zwar grundsätzlich alle. Nämlich diese hier:
Quack!
Nur einer hat gefehlt - der Kojote, den wir noch vor einigen Wochen im Death Valley noch heulen gehört haben. Einer tanzt halt immer aus der Reihe ...
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Im Namen der Kaktee
inselwooge, 18:58h
Man kennt sie ja aus dem botanischen Garten, dem Besuch im Blumenmarkt, auf dem Autokennzeichen von Arizona wachsen sie auch oder von Flaschen mit den kleinen Hüten als Verschluss.
Das war der erste, den wir auf unserer Fahrt von Californien in die Mitte Arizonas gesehen haben
und wir haben ihn direkt ins Herz geschlossen und uns entschlossen, den nach ihm benannten Nationalpark - den Saguaro National Park zu besuchen. Der Weg dahin führt direkt an der mexikanischen Grenze entlang, die einen doch ein wenig an die deutsch – deutsche Grenze erinnert. Ein ca. 4 Meter hoher Eisenzaun, der von der US – Seite aus durch die Border Patrol intensiv alle 200 Meter bewacht und nachts mit einem Sicherheitsstreifen ausgeleuchtet wird.
Ansonsten ist es ein sehr einsames Stück Californien,
in dem einem lediglich diese hier
ab und an ein wenig Abwechslung bringt.
Der Park gibt sich allerdings nicht nur mit einer Sorte Kakteen zufrieden, sondern beheimatet ca. 50 verschiedene Arten, von denen hier ein paar zu sehen sind:
Im Park selbst erlebt man eine wunderschöne – für eine Wüste sehr abwechslungsreiche Landschaft,
die einem den Saguaro recht nahe bringt – teilweise näher als gewünscht, da die Kandidaten auch vor dicken Lederwanderschuhen nicht halt machen. Da kennen diese Freunde hier kein Pardon – Verteidigung ist Alles.
Sie sind allerdings auch begehrte Objekte der Tierwelt, da auf allen Etagen Vögel einziehen und die Brutzeit dort verbringen.
Und bei dieser Größe haben sie auch einige Appartements zu bieten.
Davor ist der Kleine hier wohl sicher.
Diese Eindrücke hier werden uns noch lange begleiten.
Und nach dem Dunkelwerden ist schon wieder einer da – Weihnachtsdeko auf arizonisch:
Das war der erste, den wir auf unserer Fahrt von Californien in die Mitte Arizonas gesehen haben
und wir haben ihn direkt ins Herz geschlossen und uns entschlossen, den nach ihm benannten Nationalpark - den Saguaro National Park zu besuchen. Der Weg dahin führt direkt an der mexikanischen Grenze entlang, die einen doch ein wenig an die deutsch – deutsche Grenze erinnert. Ein ca. 4 Meter hoher Eisenzaun, der von der US – Seite aus durch die Border Patrol intensiv alle 200 Meter bewacht und nachts mit einem Sicherheitsstreifen ausgeleuchtet wird.
Ansonsten ist es ein sehr einsames Stück Californien,
in dem einem lediglich diese hier
ab und an ein wenig Abwechslung bringt.
Der Park gibt sich allerdings nicht nur mit einer Sorte Kakteen zufrieden, sondern beheimatet ca. 50 verschiedene Arten, von denen hier ein paar zu sehen sind:
Im Park selbst erlebt man eine wunderschöne – für eine Wüste sehr abwechslungsreiche Landschaft,
die einem den Saguaro recht nahe bringt – teilweise näher als gewünscht, da die Kandidaten auch vor dicken Lederwanderschuhen nicht halt machen. Da kennen diese Freunde hier kein Pardon – Verteidigung ist Alles.
Sie sind allerdings auch begehrte Objekte der Tierwelt, da auf allen Etagen Vögel einziehen und die Brutzeit dort verbringen.
Und bei dieser Größe haben sie auch einige Appartements zu bieten.
Davor ist der Kleine hier wohl sicher.
Diese Eindrücke hier werden uns noch lange begleiten.
Und nach dem Dunkelwerden ist schon wieder einer da – Weihnachtsdeko auf arizonisch:
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